Besuch bei MfR im Flash 23

Die Borkener Zeitung berichtete über Neuigkeiten

Ausführliche Gespräche führten „Menschen für Reken“ mit Herrn Kohnert von der Borkener Zeitung, der auch den folgenden Bericht verfasste, und Vertretern der Gemeinde Reken über neue Entwicklungen in Reken, die die Arbeit von MfR betreffen.

Zeitungsausschnitt

aus der BZ vom 29.3.2017

Kunst-Workshop für Mutter und Kind

Logo Kreativ MfRDie Gruppe „Kreativ“ in Zusammenarbeit mit der Rekener Farbmühle bietet einen Workshop  an, der für Frauen und Mütter mit ihren Kindern ab 8 Jahren gedacht ist.

Am 25.03 2017  haben Frauen mit ihren Kindern (ab 8 Jahre)  in der Zeit von 15.00 -16.30 Uhr noch einmal die Möglichkeit zu zeichnen.
Wir erwarten sie in hoffentlich gemütlicher Atmosphäre in unserem Atelier  PunktKommaStrich  in Maria-Veen,  Am Kloster 16 .
Bitte meldet euch telefonisch an unter 0172 – 4470400.

Die Leitung übernimmt diesmal Liza Ettwig.

Einladung

Einladung zum Zeichnen

 

 

Runder Tisch im Flash 23

Regelmäßiger Treff für Ehrenamtler bei MfR

In Zukunft haben wir ein regelmäßiges Angebot zum Austausch von Informationen, einen Ort für Beratung, Gespräche, Fragen und Anregungen, zu dem alle ehrenamtlich Tätigen bei Menschen für Reken herzlich eingeladen sind.

Wir treffen uns im wöchentlichen Wechsel mal vormittags, mal nachmittags an jedem Dienstag, beginnend mit

Dienstag, 21.3., 16.30 bis 18.30 Uhr.
Dienstag, 28.3.,  9.30 bis 11.30 Uhr.

Dienstag, 4.4., 16.30  … und so weiter

im Flash 23, Hauptstraße 23, 48734 Groß Reken.

Integrationskonzept

Artikel aus der Borkener Zeitung

Der folgende Artikel zeigt, wie die Stadt Borken die Integration von Flüchtlingen und Zuwanderern in unsere Gesellschaft unterstützen will. Mit einem Klick lässt sich der Text des Konzepts in voller Länge nachlesen.
Es wäre schön, wenn es so etwas auch in Reken als Basis für die gemeinsame Arbeit gäbe.

BORKEN
13.01.2017 | Vorstellung am Dienstag in der Stadthalle | Von Sven Kauffeldt

Stadt Borken gibt der Integration ein Konzept

Wie können Flüchtlinge dauerhaft in Borken integriert werden? Mit dieser Frage hat sich die Stadt beschäftigt und das Konzept „Zusammenleben in Borken“ entwickelt. Am Dienstag soll der Entwurf in der Stadthalle Vennehof vorgestellt werden.

Das von der Stadt entwickelte Konzept trägt den Namen „Zusammenleben in Borken“.
Von Sven Kauffelt
Wie lässt sich die Integration von Flüchtlingen und Zuwanderern aus aller Welt strukuturell regeln? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Stadt seit Monaten. Aus den Erfahrungen der vergangenen eineinhalb Jahre hat sie nun ein Konzept entwickelt.

Leitfaden mit sechs Säulen

Ziel sei es, „alle Menschen, die dauerhaft und rechtmäßig in Borken leben, in die Gesellschaft einzubeziehen. Zuwanderern soll eine umfassende und gleichberechtigte Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen ermöglicht werden.“ Dazu hat das Rathaus einen Leitfaden mit sechs Säulen formuliert, der auf dem Leitspruch „fördern und fordern“ basiert.
Grundlage ist, das wiederholen die Verantwortlichen im Rathaus seit Monaten wie ein Mantra, die Sprache. „Es ist von zentraler Bedeutung, dass der Basiskursus für alle zugänglich ist“, sagt Norbert Nießing, Erster Beigeordneter der Stadt Borken. Also unabhängig davon, ob für den jeweiligen Teilnehmer eine Bleibeperspektive besteht oder nicht. Die Stadt bietet ein breites Spektrum von grundlegenden und weiterführenden Kursen für Zuwanderer jeden Alters an.

Breite Palette an Hilfestellung

Darauf aufbauend folgen die Säulen Wohnen, Arbeit, Bildung, bürgerschaftliches Engagement sowie Sport, Kultur und Freizeit. Für alle Bereiche hat die Stadt verschiedene Partner. Hier ziele das Konzept laut Nießing „in erster Linie auf die Menschen ab, die eine dauerhafte Bleibeperspektive haben“. Denen bietet die Stadt eine ungewöhnlich breite Palette an Hilfestellung an – und formuliert deshalb auch Forderungen. Die regelmäßige Teilnahme an Sprachkursen wird erwartet und kann bei Hartz-IV-Leistungen gezielt vereinbart werden. In letzter Konsequenz kann bei Verweigerung eine Leistungskürzung folgen. Weshalb die Stadt bei den Teilnahmen auch genau hinsieht. Nießing sagt, die Auslastung der Sprachkurse „könnte besser sein“. Sie lasse mit fortgeschrittener Kursdauer nach.
Autor: Sven Kauffelt Tel: 02861/944160
URL: http://www.borkenerzeitung.de/lokales/borken_artikel,-Stadt-Borken-gibt-derIntegration-ein-Konzept-_arid,678327.html
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Komm an in NRW!

Informationsveranstaltung zum Integrationskonzept des Landes NRW

Im Anschluss an das letzte Café der Kulturen fand eine Information und Aussprache zum offiziellen Integrationskonzept des Landes NRW statt, zu Möglichkeiten der Unterstützung kommunaler und ehrenamtlicher Integrationsbemühungen durch den Kreis und aktuelle Entwicklungen in Reken. Informationen zu den Aufgaben des Kommunalen Integrationszentrums (KI) für den Kreis Borken kann man nachlesen in einer Präsentation . Wer das Integrationskonzept „Komm an in NRW – Programm zur Förderung der Integration von Flüchtlingen in den Kommunen “ nachlesen möchte, kann den Text hier  finden.

Die zahlreichen Teilnehmenden wurden informiert durch Torsten Henseler (Leiter des Integrationszentrums) und Gabi Bücker vom Kreis Borken. Zu aktuellen Rekener Fragen nahm Gottfried Uphoff (Erster Beigeordneter der Gemeinde Reken) Stellung. Wir danken den Mitarbeitern des Benediktushofs Maria Veen herzlich für die Gastfreundschaft.

 

 

Gute Stimmung beim Café der Kulturen

Draußen rauscht der Regen – wir bleiben trocken

Bei Kaffee und Kuchen ließen es sich die zahlreichen Gäste des Café der Kulturen am Freitag gutgehen. Nebenan, im Atelier „Punkt, Komma, Strich“ wurden derweil Halsketten gebastelt. Das machte nicht nur den Frauen Spaß!

 

MfR auf dem Kinderfest

Unsere Helfer und Gäste beim Kinderfest

Verschiedene Fotografen trugen zu dieser Bildergalerie bei.