Wir gratulieren Udodiri und seinem Begleiter Hans herzlich:
(mit freundlicher Erlaubnis der Borkener Zeitung, die diesen Bericht am 11.7.2020 veröffentlichte)
In diesen Wochen, in denen unsere Gesundheit auf völlig neue Weise gefährdet ist, sind Informationen über das richtige Verhalten von besonderer Wichtigkeit, noch wichtiger ist es, sich auch strikt daran zu halten, damit wir nicht andere Menschen oder uns selbst unnötig in Gefahr bringen.
Um uns zu unterstützen, hat die Bundesregierung für geflüchtete Menschen Informationen bereit gestellt, die in viele verschiedene Sprachen übersetzt sind, so dass jeder und jede die Chance hat, in vollem Umfang zu verstehen, worum es geht und was zu tun ist.
Damit ihr euch in eurer Muttersprache informieren könnt, klickt bitte in der folgenden Liste auf eure Sprache und ihr werdet direkt zu der Regierungsseite mit den Informationen geleitet.
Folgende Sprachen werden angeboten:
Auch DIE JOHANNITER haben Informationen veröffentlicht, wenn ihr die verkleinerte Seiten anklickt, werden sie größer.
Auf Deutsch:
In anderen Sprachen:
Wenn du auf eines der Bilder tippst/klickst, öffnet sich eine Bilderschau in größerer Ansicht.
ging es zu am Freitag, 7.6. 2019, im Pfarrheim. Die afghanischen und iranischen Freunde haben für alle gekocht und gebacken, und zwar reichlich:
Drei Köchinnen haben gezaubert – sich auch viel Arbeit gemacht, denn zauberhaft sieht es erst nach der Arbeit aus, wenn alles fertig ist:
Nicht nur hat es allen super geschmeckt, auch zur guten Laune und heiteren Gesprächen trug das gemeinsame Speisen bei, wie diese Bilder beweisen:
Für Kinder genügt Essen und Reden nicht, sie brauchen auch Gelegenheit zum Spiel, auch dafür war gesorgt:
Und wenn die Jungs genug haben von den Autos, interessieren sich durchaus auch kleine Mädchen dafür:
Manchmal ist es aber auch einfach bei Mama am schönsten:
Das nächste Café im Juli wird „irgendwie anders“ – geheimnisvolle Zettel auf den Tischen sorgten für Spannung:
jeder Mensch steht irgendwann vor einer Aufgabe, bei der jemand nötig ist, der mit anpackt oder einfach nur zuhört, damit die eigenen Gedanken sich im Gespräch klären können.
Gut, wenn dann jemand da ist, an den wir uns wenden können!
Hier ist die Rekener Welt gerade dabei, etwas wärmer, etwas solidarischer zu werden:
Der ehrenamtliche Helferkreis „offenes Ohr – helfende Hand“ baut sich auf, mit Menschen und Gruppen mit Zeit, Ideen und Tatkraft, um kurzfristig und unbürokratisch zu helfen wo es nötig ist. Schon tun viele mit (die evangelische und katholische Kirchengemeinde, der Benediktushof, der Verein „Leben im Alter“ und natürlich auch „Menschen für Reken„), auch manche engagierte Einzelpersonen – natürlich sind weitere Menschen immer sehr willkommen.
Der Helferkreis trifft sich im Wechsel mit mit „Menschen für Reken“ einmal monatlich dienstags um 17.00 Uhr im Pfarrheim St.Heinrich. Wer sich gern näher informieren oder mittun möchte, kann einfach zu einem der Treffen vorbeikommen. Das nächste ist am 20.11.2018.
Die weiteren Termine werden hier in unserem Terminkalender zusammen mit denen von „Menschen für Reken“ jeweils für einen überschaubaren Zeitraum bekannt gegeben.
Weitere Berichte über diese Initiative finden sich auch
auf den Webseiten von „reken erleben, der Katholischen Kirchengemeinde St.Heinrich, der Gemeinde Reken und der Borkener Zeitung
im Café der Kulturen dieses Monats! Das unermüdliche Verwöhnteam, das wie immer gut gelaunt die Vorbereitungen traf
wurde diesmal unterstützt durch Etimat Wahlers, seit fast einem Jahr Betreiberin des Café Maram an der Coesfelder Straße in Groß Reken. Etimat kann nicht nur backen, wir konnten feststellen, dass sie auch vorzüglich kocht, diesmal gab es duftenden Reis mit Hähnchen und Kartoffeln.
Wenn man so verwöhnt wird, bleibt gute Laune nicht aus, bei Erwachsenen ist das nicht anders als bei Kindern.
Die Kinder vertrieben sich die Zeit mit Spielen,
und die coolen Jungs beschäftigen sich mit Smartphone-Spielen, wie sie es inzwischen überall tun.
Am schönsten fand ich die Gesangsdarbietung: ein Herbstlied …
… und ein Lied, dessen Kehrreim programmatisch war:
„Ich bin da, ich bin da, ich bin da,
das ist wahr,
das ist wunderbar.“
Genau: es war wunderbar, wieder mal. Danke an alle!
hatten mächtig viel Spaß am Sonntag, 16. September, am Berghotel Hohe Mark.
Viele Menschen und Gruppen – darunter natürlich auch Menschen für Reken – trugen zu einem fröhlichen und bunten Nachmittag bei, an dem alle erleben konnten, wie wunderbar es sich mit vielen, ganz unterschiedlichen Menschen feiern und natürlich auch das ganze Jahr über leben lässt. Besonders aktiv für Menschen für Reken waren unsere afrikanischen Freunde, die uns mit guter Laune und leckeren Köstlichkeiten verwöhnten. Auch konnte man an dem farbenfrohen Stand mit toller Musik gemütlich zusammensein, sich im Trommeln versuchen oder bunte Bänder ins Haar flechten lassen.
Aber auch rundherum war ordentlich was los: den Wald sah man vor sportlichen Menschen kaum, eine Kletter-Mutprobe mit Getränkekisten sorgte für atemlose Spannung, Kinder und Jugendliche ließen uns hören, wie gut sie mit Blasinstrumenten schon musizieren können … und das sind nur einige der zahlreichen Spielmöglichkeiten, an denen nicht nur die Kinder Freude hatten. Hungern und dürsten musste natürlich auch niemand!
Beeindruckend, wie viele engagierte Gruppen es in so einer kleinen Gemeinde wie Reken gibt, die gemeinsam so ein tolles Fest auf die Beine gestellt haben.
Ein bisschen was zum Nach-Gucken gibt es natürlich auch:
Das bewährte Caféteam findet sich noch einmal zusammen für die einmalige Gelegenheit eines Café der Kulturen. Bei Plätzchen, frischen Waffeln und Getränken sind alle – ob schon oft dabei gewesen oder zum ersten Mal – zu einem gemütlichen Gedankenaustausch eingeladen im neuen Pfarrheim in der Kirche in Bahnhof Reken. Auch ein Angebot für große und kleine Kreative soll es wieder geben.
am Freitag, 15.12.2017 von 15.30 bis 17.30 Uhr.
Wir freuen uns auf viele Gäste.
für großes Engagement:
Das Café der Kulturen legt eine Pause ein, aber ohne Dank sollten die einsatzfreudigen Damen nicht bleiben, die Monat für Monat liebevoll für kommunikative Atmosphäre und gemütliches Beisammensein gesorgt haben.
So trafen sie sich mit Albert Paus und Ule Rolff im neuen Café Maram von Ertimat Wahlers, die eigentlich selbst eine der zu Verwöhnenden war, aber hier die Mühe auf sich genommen hat, ihre „Kolleginnen“ zu verwöhnen: ein überwältigendes Kuchenbüffet deutscher und arabischer Gebäckspezialitäten war im Café Maram aufgebaut, und alle ließen es sich schmecken.
Danke noch einmal an euch alle!
die Gründe, warum Menschen Geflüchteten helfen, und welche Unterstützung sie dabei benötigen, in einer Umfrage. Die Teilnehmer und ihre Angaben bleiben dabei anonym. Näheres findet sich in den folgenden Schreiben.
Wer sich daran beteiligen möchte, kann das über das Internet tun; indem man auf diesen Link klickt, kommt man zu der Umfrage: