Kunst-Workshop für Mutter und Kind

Logo Kreativ MfRDie Gruppe „Kreativ“ in Zusammenarbeit mit der Rekener Farbmühle bietet erneut einen Workshop  an, der für Mütter mit ihren Kindern gedacht ist.

Gearbeitet wird wieder mit „Fließfarben“. Wer teilnehmen möchte (Einheimische und Flüchtlinge), sollte eine Schürze zum Schutz der Kleidung mitbringen und 50 ct pro Person als Beitrag zu den Materialkosten. Das Material ist am Ort der Veranstaltung vorhanden. Eine kurze Anmeldung über unsere Mail mit Angabe, wie viele Personen kommen, hilft bei der Planung.

Wann? Am Samstag, 27.02.2016, von 14.00 bis 15.30 Uhr
Wo? Atelier Punktkommastrich in Maria Veen, Benediktushof

Und hier dasselbe in arabischer Übersetzung (Achtung: Samstag):

يسر مجموعة „Kreative“ بالتعاون مع مؤسسة „Farbmühle“ في بلدية Reken تقديم ورشة عمل لﻷمهات وأطفالهن وسيتم العمل مع „Fließfarben“.للراغبين بالمشاركة يرجى وضع غطاء واقي للملابس مقابل مبلغ 50 سنت لتغطية تكلفة المواد وستكون موجودة في مكان العمل
يرجى مراسلتنا على البريد الالكتروني مع ذكر عدد الاشخاص الراغبين بالحضور حيث ستكون مساعدة جيدة للتخطيط من أجل مستقبل جيد
الزمان ؟؟  بتاريخ 27/2/2016 من الساعة 15.30 وحتى 14.00 صباحا
المكان ؟؟
Atelier Punktkommastrich in Maria Veen, Benediktshof

 

Die Borkener Zeitung über das Café der Kulturen

Austausch und Spiel an der Kaffeetafel

Bericht: Hubert Konert in der BZ am 20.2.2016

Mit anderen Menschen in Kontakt kommen: Diese Möglichkeit will das „Café der Kulturen“ in Bahnhof Reken anbieten. Mehr als 200 Teilnehmer waren beim ersten Treffen im Pfarrheim St. Elisabeth.

BAHNHOF REKEN. Die Initiative „Menschen für Reken“ (MfR) hat am Freitagnachmittag ihr erstes „Café der Kulturen“ ausgerichtet. Mehr als 200 Menschen nahmen an der Begegnung teil. Fast alle trugen Schildchen mit ihren Vornamen. Petra Eisenbarth und Marion Kinitz brachten die Namen mit Filzschreibern auf die Etiketten.
Zwei Stunden lang ging es wuselig und fröhlich im Pfarrheim St. Elisabeth zu. Das Orga-Team hielt Kuchenspenden, Kaffee und Tee bereit. In einer Mal- und Spiel-Ecke wurden die Jungen und Mädchen beschäftigt.
„18 engagierte Rekener, Frauen und Männer, haben das Treffen vorbereitet“, sagte Albert Paus, der sich über den Zuspruch freute. Paus ist eines der Gründungsmitglieder der Initiative. Ziel sei es, die Begegnung mit den Menschen aus anderen Kulturen zu fördern. „Alles ist schön an dieser Begegnung, so lernt man deutsch“, sagte Khattaoui Sakina, die in Reken bei der Integration hilft und viele Familien kennt.
MfR leistet seit einigen Monaten bei der Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern in die Gesellschaft einen Beitrag. Die Initiativgruppe entstand nach einem Aufruf der Kirchengemeinde St. Heinrich im September. Ins Café waren auch Pastor Harrison und Pastor Thomas Hatwig gekommen.
Den in Reken lebenden Flüchtlingen wolle man begegnen und deren Kultur kennenlernen. Das werde bei den Themen-Tagen auch in den kommenden Monaten belebt und an den Freitagen umgesetzt, hieß es.
Der Andrang war groß und das Team der Ehrenamtlichen fühlte sich durch den Zuspruch belohnt. Man sei ermutigt, in 14 Tagen zum nächsten Café der Kulturen einzuladen.

Café der Kulturen – NEWS

Die Gruppe hatte sich schnell gefunden. 18 HelferInnen haben den Nachmittag vorbereitet. Das Treffen im Café der Kulturen ist auf den Weg gebracht. Treffpunkt war in den Räumen des Pfarrheims St. Elisabeth in Bahnhof Reken. Lernen wir uns kennen, trinken Tee oder Kaffee miteinander und essen lokale Spezialitäten. Den in Reken lebenden Flüchtlingen möchten wir begegnen, so der Wunsch vieler, und deren Kultur kennenlernen. Das wird in Thementagen auch in den kommenden Monaten immer wieder neu gelebt und an den Freitagen umgesetzt.

Als Treffpunkt für die Menschen für Reken ist das Café auch gedacht, Informationen in den Gruppen austauschen und gemeinsam erleben und sehen wie sich Menschen integrieren und Freude daran haben, dass sie Aufnahme gefunden haben.
Der Deutschkurs wird seine Auswirkung zeigen. Sprecht mit den Menschen hatte der Lehrer seinen Schülern in dieser Woche vermittelt. Dennoch wird ein babylonisches Sprachengewirr herrschen und die Übersetzer werden viel zu tun bekommen.

In einer Mal- und Spieleecke haben die Mütter und Väter ihre Sprösslinge beschäftigt und untereinander Kontakte knüpfen können.

Der Andrang war groß über 200 Menschen sorgten 2 Stunden für eine muntere Atmosphäre und das Team der Ehrenamtlichen fühlte sich durch den Zuspruch belohnt und ermutigt in 14 Tagen am 4.3. zum nächsten Café der Kulturen einzuladen.  Hier findet ihr eine schöne Bildstrecke  www.reken-erleben.de .

Informationsveranstaltung

Über das große Interesse an der Information über die Situation der Flüchtlinge in Reken und vor allem über die aufgeschlossene, hilfsbereite Stimmung im RekenForum sind wir „Menschen für Reken“ sehr erfreut. Den folgenden Bericht schrieb (BZ am Samstag, 30.1.2016) wieder Hubert Konert.

Bericht über die Veranstaltung zur Situation der Flüchtlinge in Reken

Mit freundlicher Genehmigung der BZ