Wir gratulieren Udodiri und seinem Begleiter Hans herzlich:
(mit freundlicher Erlaubnis der Borkener Zeitung, die diesen Bericht am 11.7.2020 veröffentlichte)
An jedem ersten Freitag im Monat gibt es von 15:30 bis 17:30 Uhr das Cafe der Kulturen im Pfarrheim St. Elisabeth in Reken Bahnhof oder im Saal der Friedenskirche der evangelischen Kirchengemeinde.
Guten Morgen liebe EhrenamtlerInnen der Initiative „Menschen-für-Reken“,
ich hoffe Ihr seid alle noch corona-frei, gesund und trotz Kontaktverbot guter Dinge.
Christoph Hartkamp hat mir gestern eine Nähanleitung für einen Mund- und Nasenschutz geschickt, die das Lagezentrum der Unteren Gesundheitsbehörde der Stadt Essen herausgegeben hat.
Wer also in der jetzt gewonnenen Freizeit Beschäftigung sucht, kann sich damit an seine Nähmaschine setzen. Wenn´s klappt, kann man die Masken in der Familie, Verwandschaft und Nachbarschaft verteilen.
Vielleicht könnt Ihr die Anleitung auf die MfR-Homepage setzen und an die kreis- und münsterlandweiten Kontaktadressen verteilen.
Viel Spaß und Erfolg, bleibt vor allem gesund.
Hubert Breuer
20200323 mns_naehanleitung_2020
In diesen Wochen, in denen unsere Gesundheit auf völlig neue Weise gefährdet ist, sind Informationen über das richtige Verhalten von besonderer Wichtigkeit, noch wichtiger ist es, sich auch strikt daran zu halten, damit wir nicht andere Menschen oder uns selbst unnötig in Gefahr bringen.
Um uns zu unterstützen, hat die Bundesregierung für geflüchtete Menschen Informationen bereit gestellt, die in viele verschiedene Sprachen übersetzt sind, so dass jeder und jede die Chance hat, in vollem Umfang zu verstehen, worum es geht und was zu tun ist.
Damit ihr euch in eurer Muttersprache informieren könnt, klickt bitte in der folgenden Liste auf eure Sprache und ihr werdet direkt zu der Regierungsseite mit den Informationen geleitet.
Folgende Sprachen werden angeboten:
Auch DIE JOHANNITER haben Informationen veröffentlicht, wenn ihr die verkleinerte Seiten anklickt, werden sie größer.
Auf Deutsch:
In anderen Sprachen:
Ein bisschen feiern darf man auch schon vor Weiberfastnacht, und die Stimmung war prima.
Die Ruhe vor dem Sturm und die liebevolle Deko fotografierte diemal Anne Stienen (Der Klick auf ein Bild öffnet die Diaschau):
Danach wurde es voll und gemütlich:
Und wie es schien, hatten auch die Kinder Spaß:
(Text nach Notizen von Hubert Breuer, der auch die Fotos beisteuerte)
Tolle Stimmung herrschte auch in diesem Jahr im Café! Wie ihr in der Bildergalerie (wenn ihr auf ein Bild klickt, sogar vergrößert) sehen könnt, hatte das Café-Team wieder alles adventlich hübsch dekoriert und für Leckereien gesorgt.
Andrea begleitete das Adventssingen mit ihrer Gitarre. Und natürlich war der Nikolaus da, den die Kinder mit großen Augen bestaunten. Kinder und HelferInnen freuten sich über einen großen Schokoladennikolaus, und die Eltern über das Buch „Trollgeschichten in der Hohen Mark“ von Erika Reichert, Herausgegeben vom Kulturverein Reken, gespendet von der Volksbank, vertreten durch Bashir, der auch bei der Verteilung der Bücher half.
Ein rundum gelungener Nachmittag.
Wenn du auf eines der Bilder tippst/klickst, öffnet sich eine Bilderschau in größerer Ansicht.