Café der Kulturen – NEWS

Die Gruppe hatte sich schnell gefunden. 18 HelferInnen haben den Nachmittag vorbereitet. Das Treffen im Café der Kulturen ist auf den Weg gebracht. Treffpunkt war in den Räumen des Pfarrheims St. Elisabeth in Bahnhof Reken. Lernen wir uns kennen, trinken Tee oder Kaffee miteinander und essen lokale Spezialitäten. Den in Reken lebenden Flüchtlingen möchten wir begegnen, so der Wunsch vieler, und deren Kultur kennenlernen. Das wird in Thementagen auch in den kommenden Monaten immer wieder neu gelebt und an den Freitagen umgesetzt.

Als Treffpunkt für die Menschen für Reken ist das Café auch gedacht, Informationen in den Gruppen austauschen und gemeinsam erleben und sehen wie sich Menschen integrieren und Freude daran haben, dass sie Aufnahme gefunden haben.
Der Deutschkurs wird seine Auswirkung zeigen. Sprecht mit den Menschen hatte der Lehrer seinen Schülern in dieser Woche vermittelt. Dennoch wird ein babylonisches Sprachengewirr herrschen und die Übersetzer werden viel zu tun bekommen.

In einer Mal- und Spieleecke haben die Mütter und Väter ihre Sprösslinge beschäftigt und untereinander Kontakte knüpfen können.

Der Andrang war groß über 200 Menschen sorgten 2 Stunden für eine muntere Atmosphäre und das Team der Ehrenamtlichen fühlte sich durch den Zuspruch belohnt und ermutigt in 14 Tagen am 4.3. zum nächsten Café der Kulturen einzuladen.  Hier findet ihr eine schöne Bildstrecke  www.reken-erleben.de .

ein gutes Neues Jahr 2016 . . .

…   wünschen wir euch allen – die sich engagieren, die uns wohlwollend begleiten, die frohen Mutes in die Zukunft blicken, bleiben wir so wie wir sind:  liebenswert und hilfsbereit.

Helfen wir denen die ohne eigenes Verschulden in Not geraten sind. Diese Menschlichkeit soll uns treiben.

„Keiner ist fremd – wenn wir es nicht wollen!“

Frohe Weihnachten …

und eine gesegnete Zeit mit einem guten Rutsch in ein neues Jahr. Mit der Hoffnung verbunden die Aufgaben im Sinne menschlicher Begegnung zu „stemmen“ und dabei ohne große Sorgen in die Zukunft zu schauen.

In diesem Sinne „packen wir es an“
das Team  mfR – Menschen für Reken

 

Als kleines Dankeschön an die Sprachkünstler –

….  in 4 Wochen täglich 3 Stunden – Deutsch lernen. Mit Alfred Schemmer als Sprachcoach haben 9 Menschen aus Westafrika und Syrien begonnen Deutsch zu lernen.
Im Haus Maria Veen gab es kein Überlegen, ein Raum war schnell gefunden und so konnte der Kurs beginnen. Als „Heimkehrer“ war es für Alfred Schemmer eine Selbstverständlichkeit, dass seit mehr als 30 Jahren erworbene Sprachwissen an unsere neuen Rekener Bürger weiterzugeben. Und das sofort sehr intensiv mit täglich 3 Stunden.
Viel Verwunderung und Freude gab es dann am Dienstag morgen, dass die Gruppe eine Rundreise durch die Rekener Gemeinde machen konnte. Eingeladen von der Gruppe Menschen-für-Reken ging es über die Pättkes / Seitenstraße von Maria Veen über die Berge nach Groß Reken auf den Melchenberg. Mit kleinen Geschichten der heimischen Führer wurde aus der Geschichte und dem Leben der Menschen aus Reken erzählt. Über Bahnhof Reken, Klein Reken und Hülsten ging es wieder nach Maria Veen.
Wir danken dem Team im Haus Maria Veen für warmen Kakao und Plätzchen mit Isser Köakskes, die, vorbereitet nach der Rückkehr, auf den Tischen standen.
Unser Dank geht auch an die Meßdiener in St. Antonius, Klein Reken, für die RiesenNikoläuse – alle haben sich gefreut.

… hier ein kleiner Beitrag

wie Ule sagte.  Es läuft alles rund – soll heißen – das Engagement Einzelner für den Deutschkurs ist einfach „bemerkenswert“ und dem Haus Maria Veen möchten wir an dieser Stelle für das Vertrauen und die Offenheit für die Hilfe bei der Beschaffung des Raumes herzlich danken. Die jungen Menschen in dem Kurs werden es uns danken.

und es geht weiter …  der Ulrike für den superEinsatz beim Erstellen dieses Internetauftritts. Sie will es sicherlich nicht hören aber die Spontanität und die Zusammenarbeit sind sehr schön.

und weil aller guten Dinge DREI sind:  auch der „Reitstall für Drahtesel“ läuft wie geschmiert. Helfen wir Mark und Daniela ihre Idee lebendig sein zu lassen. Ich habe gehört 😉  das Schrauberteam vergrößert sich  – noch mal  super.

Bis zum nächsten Rückblick ….